Hunsrücker in Brasilien

Ein Projekt der Klasse 9d der Realschule Oberwesel

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Hoffnung und Wirklichkeit in der neuen Heimat 

Um 1820 zogen viele Bauern nach Brasilien. Natürlich konnte sich das nicht jeder leisten, da die Kosten der Überfahrt sehr hoch waren. Deshalb übernahm die brasilianische Regierung einen Teil der Überfahrtskosten, die man in 3-4 jährlichen Terminen abbezahlen konnte. Durch die Auswanderung erhofften sie sich ein besseres Leben sowie einen besseren Lebensstandard. Selbstverständlich mussten sie sich erst über die neuen ungewohnten Lebensbedingungen klar werden, wie z.B. das Klima, die Kultur, die Krankheiten, die Bräuche, die Kleidung und Nahrung (Übersicht). Die dem Staat gehörigen Ländereien, welche den Auswanderern zur Verfügung standen, wurden vermessen und den Auswanderern zugeteilt.




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